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  Angistri

ANGISTRI

Die Insel liegt im Saronischen Golf, etwa 35 Kilometer südwestlich von Piräus und sechs Kilometer südwestlich der Insel Ägina. Angistri Ägina ist eine ruhige, ursprüngliche Insel. Es gibt kaum Autos. Sie ist bekannt für ihre vielen Kiefern, die Retsina liefern. Die Halbinsel Methana befindet sich sechs Kilometer südlich, das Festland des Peloponnes 14 Kilometer östlich. Angistri ist sechs Kilometer lang, bis zu drei Kilometer breit und hat eine Fläche von etwa 14 km². Die Insel ist bewaldet und hügelig und erreicht eine Höhe von 294 Metern.

Auf der schon in der Antike besiedelten Insel gibt es einige Ausgrabungsstätten. Heute leben etwa tausend Einwohner ständig auf der Insel; in den Sommermonaten kann sich die Einwohnerzahl leicht verdreifachen. Die Bewohner verteilen sich auf die beiden Hafenorte Skala und Milos an der Nordküste, Metochi etwas landeinwärts gelegen und die Ortschaft Limenaria im Süden.

Der noch vor wenigen Jahrzehnten dominierende Fischfang ist aufgrund der Überfischung der umliegenden Gewässer praktisch bedeutungslos geworden. Auch die Landwirtschaft mit dem Anbau von Oliven, Getreide und Obst sowie der Gewinnung von Retsina-Harz verliert an Bedeutung. Der Tourismus hingegen wird immer wichtiger. Auch wenn Pauschaltourismus noch weitgehend unbekannt ist, wird die Insel nicht zuletzt aufgrund der Nähe zu Athen immer mehr von einheimischen Touristen besucht.

Der nächste Flughafen befindet sich bei Athen. Vom Hafen Piräus aus bestehen regelmäßige Fähr- und Tragflügelbootverbindungen nach Angistri und Aigina. Zwischen den Inselorten verkehrt insbesondere in den Sommermonaten ein Linienbus. Den vielen Besuchern im Sommer stehen zahlreiche Hotels zur Verfügung. Auf der Insel gibt es zahlreiche malerische kleine Buchten und ausgedehnte Kiefernwälder. Der Hafen von Angistri liegt wie die meisten Siedlungen im Westen der Insel. Die Ostküste ist bisher noch kaum von Tourismus berührt.

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